Image Broschüre
Sie können hier unsere Imagebroschüre mit weiteren Infos zum RMRH System herunterladen:
Weitere Infos erhalten Sie auch gerne telefonisch von uns unter der: Tel: +49 2651/ 90998-100
Die Aufbauzeit zu verkürzen und medizinisches Personal einzusparen, das sich am Einsatzort dann sofort um die Patienten kümmern kann.
Ein einheitliches System zu schaffen das deutschlandweit / europaweit / weltweit intuitiv vom Rettungskräften bedient werden kann.
Ein System, das allen Wetterlagen trotzt, in der jetzigen Zeit des Klimawandels.
Ein multifunktionales und einheitliches System schaffen, dass länder- und organisationsübergreifend kombiniert werden kann
Gegenüber heutigen Konzepten alles massiv verbessern und ein einheitliches System schaffen. Logisch und unkompliziert, so dass jeder schon nach einer sehr kurzen Einweisung mit diesem System arbeiten kann, ohne das z.B. bei den Materialboxen etwas zum Inhalt drauf steht, wie z.B. eine Kombination K 14 oder eine Auflistung des Inhalts.
Dass auch ein Helfer aus NRW mit einem Kollegen aus Bayern und dieser wiederum mit den Schweizern oder Österreichern, oder ein Rheinlandpfälzer mit einem Luxemburger, und dieser wiederum mit seinen Kollegen aus Frankreich, sofort mit diesem System arbeiten kann.
Nach vielen Stunden, Zeichnungen, Überlegungen, Endwürfen ist dann am Ende des Jahres 2018 ein 1 :10 Modell auf Wechsellader entstanden, die Lösung war gefunden.
Der Erfinder gab dem System einen Namen:
Anfang 2021 wurde das RMRH-System beim DPMA Deutsches Patent und Markenamt als Patent angemeldet. Innerhalb von nur 8,5 Monaten bekam Heinz Werner Kleine-Natrop sen. am 9 November 2021 das Patent.
Mit dem patentiertem Wechsellader-Containersystem, dem sogenannten RMRH-System (1:5) möchte Heinz Werner Kleine-Natrop sen., Geschäftsführer der RMRH – Trop`s Innovations System GmbH, zeigen, wie schnell, sicher und einfach die präklinische Notfallversorgung sein kann mit dem Slogan
Die RMRH – Trop`s Innovations System GmbH ist ein Unternehmen, das aus langjähriger Erfahrung im Rettungsdienst und Katastrophenschutz entstanden ist, mit dem Ziel durch Schnelligkeit schon in der ersten 60 Minuten des Geschehens viele Menschenleben zu retten und das mit einem logischen einheitlichen System.
Heinz Werner Kleine-Natrop sen. ist der Geschäftsführer und Gründer der RMRH – Trop`s Innovations System GmbH. Er ist seit 50 Jahren im Katastrophenschutz und 45 Jahren hauptberuflich als Notfallsanitäter im Rettungsdienst tätig.
In den vielen Jahrzehnten (Dienstjahren) hat er immer wieder erlebt, wie wichtig eine schnelle Erstversorgung ist. Bei Schwerverletzten sollte die notfallmedizinische Versorgung laut Leitlinien präklinisch weit unter 90 Min liegen.
Aber was tun, wenn immer mehr Krankenhäuser geschlossen werden. Die Fahrstrecken werden länger und somit verstreichen kostbare Minuten in der schnellen Erstversorgung bei größeren Einsätzen.
Besonders bei einem Massenanfall von Verletzten, Bus-, Zug- und Flugunfällen oder bei den in letzten Jahren vermehrten Terrorlagen und Amokfahrten sind die Aufbauarbeiten der Versorgungsplätze durch Zelte sehr zeit- und personalintensiv, kostbare Minuten verstreichen. Dazu kommt noch der zunehmende Klimawandel durch Starkregen, Hitzeperioden, Windstürme und Naturkatastrophen wie Erdbeben und Hochwasser hinzu.
Morgens früh ab 9 Uhr (Mo-Fr.) herrscht zum großen Teil bei fast allen Hilfsorganisationen in der Tagesbereitschaft Personalmangel. Für den Aufbau eines Versorgungsplatzes Behandlungsplatzes BHP 25 oder BHP 50 SEG San. werden 10-12 Helferinnen oder Helfer benötigt. Diese sind meistens Sanitäter, Rettungssanitäter oder Notfallsanitäter. Die Aufbauzeit bisheriger Lösungen beträgt im Schnitt ca. 30 Min und bei weniger Helfern bis zu 45 Minuten, bis die heutigen Katastrophenschutz – Systeme komplett eingerichtet und einsatzbereit sind. Das ist für die Verletzten oder Schwerverletzten, wie bereits beschrieben, viel zu lang.
Verfügbares Personal wird hingegen dringend für die Versorgung der Verletzten Kategorien S1-S2- oder S3 benötigt und sollten nicht für den Aufbau und das Einrichten von Zelten eingesetzt werden.
Die ersten 60 Minuten zählen, und sind in der Trauma-Versorgung entscheidend.
Sehr viele der jetzigen Gerätewagen des Sanitätsdienstes kommen bei vielen Einsatzlagen erst gar nicht zum Einsatz, da deren Einsatz viel zu zeitaufwändig ist.
Alle dieser Fahrzeuge haben eines gemeinsam: sie liefern nur, dann wird entladen und dann fangen wir erst an aufzubauen, dies ist auch der Fall bei den bisherigen Wechsellader Abrollcontainer.
Schon das ICE-Zugunglück am 3 Juni 1998 in Eschede, 2006 die WM in Deutschland und final der Anschlag am 19 Dezember 2016 auf den Berliner Breitscheidplatz (Weihnachtsmarkt) nahm Heinz Werner Kleine-Natrop sen. als Org.-Leiter, Gruppenführer und Notfallsanitäter intensiv unter die Lupe und suchte nach einer Lösung, wie man die Schnelligkeit in der präklinischen notfallmedizinischen Erstversorgung verbessern könnte.
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